In Hessen geht es momentan drunter und drüber. Im Zuge des Ausbaus der A49 tanzen Linksextreme Staat und Polizei weiter auf der Nase herum. Wir berichteten bereits im Juli über die Besetzung des Dannenröder Forsts mit Anschlägen auf die Baumaschinen. “Rodung” heißt im Klartext: Es wird eine schmale Schneise durch das Waldbiet geschlagen, um die Bauarbeiten der A49 fortsetzen zu können.
Nach fast einem Jahr “Besetzung” des nördlichen Herrenwaldes, soll der Forst nun geräumt werden. Das stellt sich als gar nicht so einfach heraus. Mittlerweile dauert die Räumung über einen Tag an und nach und nach werden Linke aus dem Wald getragen oder von speziell ausgebildeten Polizeikletterern von den Bäumen geholt, in denen sie sich verschanzen.
Seit den 70er-Jahren blockieren und sabotieren linke und linksextreme Kräfte den Bau der A49, der endlich die Anrainer der vielbefahrenen Bundesstraße entlasten und die Region infrastrukturell richtig anbinden soll. Das wurde von der Politik beschlossen und vom Landesgericht schlussendlich bestätigt.
„Wir brauchen alte Wälder mehr als neue Autobahnen“, so Dr. Susanne Winter vom WWF. Normalerweise interessieren sich Linke weniger für alte deutsche Wälder. Ihre schutzbefohlenen Subjekte und Objekte befinden sich selten vor der eigenen Haustür. Zu groß ist die Abneigung gegen alles Deutsche. Umso bemerkenswerter ist der erbitterte Kampf um den “Danni” oder den Herrenwald.
Alles half nichts: Gestern nachmittag wurden die Linken unter einem massiven Aufgebot aus dem Herrenwald gebracht, sodass die ersten Rodungen beginnen konnten. Jetzt fokussiert sich die Verteidigung der Linken auf den “Dannenröder Forst”, in den als nächstes eine Schneise geschlagen werden muss.