Im Zuge der „Black Lives Matter“-Demonstrationen, die durch den gewaltsamen Tod von George Floyd ausgelöst wurde, solidarisiert sich die radikale Linke mit Schwarzen oder sogenannten „PoC“ (Person of Color). Beide Gruppen, die in Deutschland schon aufgrund ihres gemeinsamen Hasses auf das Establishment kooperiert haben, finden nun wiederzusammen.

Dazu kommt ein insbesondere bei weißen, linksliberalen Jugendlichen vertretener Selbsthass, der sich in der Anbetung von Minoritäten jeglicher Art entlädt.

Bereits im Februar zeigte sich die krankhafte Entwicklung linksliberaler Weiße gegenüber dominanten Schwarzen. Hier küsste ein junges Paar Schwarzen die Füße:

Auch in Deutschland hat die Selbsterniedrigung der radikalen Linken eine neue Stufe erreicht. Jetzt erschien auf einer Seite der sogenannten „Migrantifa“, also einem Zusammenschluss von „Antifaschisten“ mit Migranten bzw. Antifa-Anhänger mit Migrationshintergrund, eine Handlungsanweisung.

In sieben Punkten handeln die Linksradikalen die Verhaltensweisen auf „schwarzen“ Demos ab. Dort heißt es, dass Weiße keine eigenen Parolen von sich geben sollen, sondern nur die Rufe der Schwarzen nachsingen. Auch soll man sich als „menschliches Schutzschild“ vor die Schwarzen stellen, wenn sie „Alles nach vorne“ schreien.

Auch könne  man als Wasserträger die schwarzen Anführer versorgen, damit deren Energielevel stets oben bleibe.

Die ganzen Anweisungen sind darauf ausgelegt, die weißen, linken Demonstranten zu demütigen und ihnen unter der Prämisse des „Versteckten Rassismus“ Schuld einzureden, um eigene politische Forderungen durchzusetzen.

Dass es sich dabei leider nicht um Satire handelt, zeigen die anderen Postings der Seite „Linke PoC und Migrantifa“. Dort finden sich die typischen linksradikalen Aussagen und Bilder.

Dass die weißen Anhänger ihrer schwarzen oder migrantischen Genossen kein Problem mit Demütigung haben, zeigt der Kommentar von Lea R. unter dem Leitfaden zu den „schwarzen“ Demos:

„Super Aktion! Guter Leitfaden für weiße Menschen.“