Erneut traf es das Unternehmen Thyssen: Da der deutsche Konzern auch Rüstungsteile herstellt und exportiert, wurde ein Fahrzeug Ziel der linken Zerstörungswut. In Frankfurt beschädigten unbekannte Linke ein Firmenfahrzeug und brüsteten sich anschließend im Netz auf „indymedia“. Unter dem Motto „Kriegsmaschinerie angreifen“ zeigte man sich mit Rojava solidarisch. Thyssen wird vorgeworfen, dass sie auch an die Türkei liefern. Seit Jahren verkauft das Traditionsunternehmen, mit Genehmigung der Bundesregierung, U-Boot-Systeme an den Nato-Partner Türkei.
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