Auch während der Osterfeiertage gingen einige Linksradikale ihrer „Arbeit“ nach. Das AfD-Bürgerbüro in Saalfeld an der Saale wurde mit Farbe beschmiert. Die bislang unbekannten Täter malten den Venusspiegel, das Symbol für Weiblichkeit, neuerdings auch für Feminismus, an die Glastür des Büros. In die obere Fläche des Symbols wurden zudem das „A“ für Anarchie geschmiert.
Fehlendes Bekennerschreiben
Bislang ist noch kein Bekennerschreiben auf „indymedia“ aufgetaucht. Momentan ist davon auszugehen, dass eine der zahlreichen linksradikalen Gruppen, zu denen feministische Frauen gehören, die Tat begangen hat. Zuletzt griffen radikale Feministinnen die „Bibliothek des Konservatismus“ in Berlin an. In Lüneburg beschmierten linksradikale Abtreibungsbefürworter die Front eines Beratungszentrums für Schwangere.
Auch im Süden Deutschlands zeigten radikale Feministinnen ihr wahres Gesicht. Über Weihnachten zündete die „FAZ“, die „Feministische Autonome Zelle“ eine Tübinger Kirche an und veröffentlichte später ein Bekennerschreiben. Die Polizei tappt selbst bei dieser schweren Brandstiftung noch immer im Dunkeln.
Häme, Spott und antidemokratisches Denken
Besonders erschreckend sind die Reaktionen in den sozialen Medien. Beim aktuellen Vorfall in Saalfeld, auf den AfD-Politiker Michael Kaufmann auf Facebook hinwies, kommentierten Nutzer den Farbanschlag. Von „Sehr schön“ bis „Grundsätzlich halte ich ja nichts von Sachbeschädigung, doch hier ist’s ja für einen guten Zweck“ über „Wer Hass sät wird Farbe ernten“, freuten sich die linken Sympathisanten über den Vorfall.
In Normalfall werden die Täter nicht ermittelt und bleiben auf freiem Fuß. Selbst wenn die Polizei aufgrund eines glücklichen Zufalls die Schmierfinken in flagranti erwischt, sind die Strafen gering. Meistens bleibt es bei einer Bewährungsstrafe oder Sozialstunden. Dafür können sich die Straftäter dann in der stark vernetzten Szene brüsten.
In den vergangenen Monaten ist es immer häufiger zu linker Gewalt durch Frauen oder angeblich transsexuelle Personen gekommen, die sich vom “Patriarchat” distanzieren und auf sich aufmerksam machen wollen. Innerhalb der linken Szene in Deutschland gewinnen die “LGBTQ”- oder “FLINT”-Kämpferinnen an Stärke. Auch deshalb, weil es sich “nur” um linke Frauen handelt, also die Öffentlichkeit ihre Gewalt als harmloser ansieht.