Ende Januar wurde ein Brandanschlag auf das Auto eines AfD-Politikers begangen. Drei junge Männer auf Fahrrädern wurden von der Polizei beobachtet, wie sie sich am Auto eines AfD-Vorstandsmitglieds aus Berlin-Neukölln zu schaffen machten. Während die Täter von der Polizei festgenommen wurden, ging das Auto in Flammen auf. Später stellte sich heraus, dass der Tatverdächtige 39-Jährige auf Honorarbasis für die Amadeu-Antonio-Stiftung gearbeitet hatte, dort unter anderem für die Fachstelle „Gender und Rechtsextremismus“. Der Rechtsextremismusexperte wurde wieder auf freien Fuß gesetzt, Anklage und Ermittlungen der Polizei stehen noch aus.
Datum | Januar 2019 |
Ort | Berlin |
Tat | Brandanschlag |