Die Bibliothek des Konservatismus, kurz BdK, ist die zentrale Anlaufstelle für konservative Literatur in Deutschland. Neben tausenden Büchern, die vor Ort gelesen werden können, finden in der BdK auch regelmäßig Veranstaltungen statt.
Jetzt haben linke Terroristen die Front des Gebäudes mit Farbe beschmiert und Teile des Glases mit einem Hammer eingeschlagen. Mit den Worten „Fight Fascism“ bemalten die feministischen Antifa-Krieger die Fassade. Auf „indymedia“ ist bereits ein Bekennerschreiben aufgetaucht.
Die Linksextremen schreiben: „Die Bibliothek des Konservatismus ist einer der wichtigsten Treffpunkte und die Denkfabrik der Neuen Rechten in Berlin. Die AfD profitiert von diesen Räumen z.B. durch Veranstaltungen oder interne Treffen der Jungen Alternative. Die Bibliothek bietet rechtskonservative, rechtsextreme und antifeministische Literatur und Zeitschriften an. Somit ist sie ein Ort, an dem faschistische Ideologie dazu ermutigt, menschenverachtende Gewalt auszuüben.“
Im Gegensatz zu den Mutmaßungen der Linksextremen ist die BdK parteilose, finanziert sich selbst und arbeitet mit allen konservativen Strukturen Deutschlands gelegentlich zusammen. Die Behauptung, dass diese Institution eine „faschistische Ideologie ermutige, Gewalt auszuüben“ ist eine simple Lüge, die von den Linken gebraucht wird, um das eigene faschistische Verhalten zu legitimieren. Die Realität sieht längst anders aus. In Deutschland wurde an diesem Wochenende Gewalt wieder einmal nur von Linken ausgeübt. Der Brennpunkt heißt wie so oft Berlin. Wir berichteten.
Wer ist für den Anschlag auf die BdK verantwortlich? Die linken Schmierfinken betonen, dass an der Aktion keine „CIS-Männer“ beteiligt gewesen waren. „CIS-Personen“ heißen im linken Spektrum Personen, deren biologisches Geschlecht mit ihrer Indentifikation und Sexualität übereinstimmt, also normale Menschen.
Abschließend schreiben die Genderkämpferinnen: „Diese Selbstverteidigung muss feministisch sein, denn Übergriffe, patriarchale Ausbeutung, Vergewaltigung und Feminizide sind nach wie vor alltäglich. Faschismus und Patriarchat können wir nicht getrennt voneinander bekämpfen – sie sind Teil des gleichen Systems.“
Bislang berichteten keine Medien über den Vorfall. Die rot-rot-grüne Politik der Hauptstadt lässt die Linksradikalen weiter gewähren und fährt eine Beschwichtigungspolitik. Zu groß sind momentan andere Probleme, zu wichtig die eigene Wählerschaft, die mit Linksradikalen sympathisieren.
Übrigens: Selbst im linken Berlin gibt es nicht „Die Antifa“.