„In der Nacht vom 2. zum 3. Oktober verübten Linksextremisten den in diesem Jahr bisher schwersten Anschlag in Deutschland: Sie legten Feuer auf einer Großbaustelle in der Prager Straße, bei dem nach ersten Schätzungen ein zweistelliger Millionenschaden entstand. In der Prager Straße baut die CG-Gruppe gerade das ehemalige technische Rathaus der Stadt zu einem Gebäude mit 296 Wohnungen um. Das Feuer wurde an mehreren Stellen professionell gelegt; unter anderem zündeten die Täter auch zwei mobile Kräne an. Durch den Brand explodierten auf dem Gelände zahlreiche Gasflaschen. Ein benachbarter Wohnblock musste evakuiert werden“, berichtet Tichys Einblick.

Bauunternehmer sei der Immobilienunternehmer Christoph Gröner, der in den letzten Jahren eine zentrale Hassfigur der Linken geworden ist. Gröner hatte sich bei hart aber fair mit Kevin Kühnert gestritten und vertritt öffentlich antisozialistische Positionen.

Nach Angaben von Tichys Einblick fanden bereits drei Anschläge auf Gröners Unternehmen und seine Privatwohnung statt, zu denen sich Linksextreme bekannten. In den Medien wurde über den Terroranschlag bislang wenig berichtet. Aktuell sucht die Polizei und das LKA Sachsen nach weiteren Hinweisen.

Quelle